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Kinderwagen, Nahrung, Pflege für das Baby – Tipps für werdenden Eltern

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Heute gibt es auch schon Teil 2 der Tipps für die Babyzeit und ich erzähle dir etwas über Kinderwägen, Babynahrung und Babypflege. Ich hoffe meine letzten Tipps haben dir geholfen, ein wenig den Überblick zu behalten und vielleicht hast du dir ja schon eine eigene Liste gemacht, was du für dein Baby einkaufen möchtest.

Weitere Tipps für werdende Eltern – was brauche ich für mein Baby:

Wie gesagt geht es heute um die Babynahrung, Babypflege und natürlich braucht es auch einen fahrbaren Untersatz, sprich einen Kinderwagen. Allerdings ist es mit dem Kinderwagen nicht getan. Dein Baby muss auch noch im Auto transportiert werden und es gibt es auch noch ein paar Alternativen zum Kinderwagen. Auch bei der Ernährung hast du einige Möglichkeiten, allerdings greife ich hier nur die der Flaschennahrung auf, denn ich habe nicht gestillt und kann deshalb zu dem Thema nicht viel sagen. Bei der Pflege hilft dir eigentlich die Hebamme, allerdings möchte ich ein bisschen was dazu sagen.

Baby
Unser Kinderwagen

Fahrbarer Untersatz für das Baby

  • Kinderwagen – hier gibt es eine große Auswahl, ich kann euch nur sagen lasst euch beraten, probiert aus und nehmt nicht den günstigsten, wenn es irgendwie möglich ist. Denn ein qualitativ hochwertiger Kinderwagen erleichtert einem das Leben. Sie lassen sich schnell, leicht und relativ klein zusammenlegen. Das ist nicht so unwichtig wie man glaubt, denn man ist mit Baby in seiner Spontanität sowieso eingeschränkt, wenn man jetzt auch noch ein Monstrum von Kinderwagen hat, der unbändig schwer ist, hat man überhaupt keine Lust mehr, schnell mit dem Auto in die Stadt zu fahren oder einfach spontan was zu unternehmen. Bei der Großen haben wir uns einen Gesslein Kinderwagen gekauft, der war ok und ich war zufrieden mit dem Teil aber er war nicht zu vergleichen mit dem Bugaboo, den wir bei der Kleinen hatten. Obwohl beide gute Kinderwägen sind, finde ich trotzdem die Unterschiede enorm. Der Bugaboo ist viel einfacher in der Handhabung, leichter zusammenlegbar und irgendwie komfortabler für Mama und Baby. Mir ist klar, dass sich nicht jeder einen solchen Kinderwagen leisten kann, aber vielleicht schaut ihr einfach mal nach einem gebrauchten. Die meisten, die einen Bugaboo haben, lieben diesen nämlich und behandeln ihn wie ihren Augapfel und deshalb gibt es fast nur sehr gepflegte, gebrauchte in einem guten Zustand, zu verkaufen. Ein kleiner Tipp, achte darauf, dass der Kinderwagen eine abnehmbare und tragbare Wanne oder Tasche hat, damit du dein schlafendes Baby vom Kinderwagen direkt in die Wohnung/Haus tragen kannst, ohne es heraus nehmen zu müssen.

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Baby
Kinderwagen
  • Babyschale – gibt es ebenfalls eine riesen Auswahl. Wobei ich finde, dass die gängigen Marken völlig ok sind und auch hier solltet ihr euch einfach beraten lassen. Wir hatten bei der Großen eine Römer Babyschale, die sind etwas enger vom Platz her. Bei der Kleinen hatten wir eine Maxi Cosi Babyschale und waren auch zufrieden. Wenn ich nochmal eine kaufen müsste, würde ich wieder eine Maxi Cosi nehmen, denn die sind nicht so eng. Isofix, wenn euer Auto dies hat, ist sehr angenehm, weil man das Teil nicht jedes Mal anschnallen muss. Allerdings sind die Babyschalen mit Isofix sehr, sehr schwer und wenn du schon weißt, dass du dein Kind oft herumtragen musst, dann würde ich es mir überlegen. Allerdings gibt es fast für jeden Kinderwagen Adapter für die Babyschale. Das wäre natürlich die Alternative, aber bring beim Kinderwagenkauf schon in Erfahrung, welche Babyschale auf deinen Kinderwagen passt.

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Baby
Babyschale
  • Buggy – für einen Buggy hast du Zeit. Wir haben unseren ersten gekauft, als die Große 4 Monate alt war, weil ich sehr oft mit dem Hund zum Spazieren gehen an die Donau gefahren bin und ich für Hund und Kinderwagen fast keinen Platz im Auto hatte. Das war immer eine furchtbare Räumerei und so habe ich einen Buggy mit gerader Liegefunktion und einer dicke Auflage gekauft. Ansonsten reicht es wenn du dich mit dem Thema Buggy ab dem 6. Monat auseinandersetzt. Außerdem kann ja jeder Kinderwagen zum Sportwagen umfunktioniert werden.

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  • Fahrradanhänger – es gibt Fahrradanhänger, in denen schon Babys mitgenommen werden können. Mit einem gesonderten Einsatz ist dies möglich. Wir haben einen Croozer und sind sehr zufrieden damit, allerdings kann ich nichts zum Babytransport sagen, denn so einen Einsatz für Babys hatte ich nie.

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  • Tragetuch will ich hier kurz erwähnt haben, weil viele darauf schwören. Ich hatte nie eines und habe es auch nicht vermisst. Wenn du ein Tragetuch willst, dann frag deine Hebamme nach einer Tragetuchberatung. Das bieten viele Hebammen an.

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Babynahrung – Stillen oder Fläschen?

Die Babyzeit ist eine tolle Zeit, aber die wird sie nur, wenn du auf dein Bauchgefühl hörst. Natürlich hat das Stillen viele Vorteile, aber wenn du das Gefühl hast, es ist nicht das Richtige für dich, dann sollte das jeder in deinem Umfeld akzeptieren.

Ich habe beide Kinder, gewollt, nicht gestillt und deshalb beziehen sich meine Tipps hier nur auf die Flaschennahrung.

  • Flaschen – am Anfang brauchst du auf alle Fälle die kleinen mit dem kleinsten Sauger. Ich würde sagen immer eine Flasche mehr, als in den Vaporisator passt, denn wenn der an ist und das Baby schreit, gibt es noch mind. eine Ersatzflasche und den Vaporisator halbvoll einzuschalten ist auch nicht sehr energiesparend. Nach ein paar Wochen wirst du auf die größeren Flaschen umsteigen müssen, da würde ich auch soviel kaufen, wie in den Vaporisator passen bzw. eine mehr.

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  • Vaporisator – hier ist es eigentlich egal welchen du kaufst. Ich kann empfehlen, die Marke zu kaufen, von der du auch die Flaschen hast, dann passen diese auch perfekt hinein. Auch würde ich nicht den billigsten nehmen. Ich hatte einen günstigen als Zweitgerät und der dauerte sehr lange bis er fertig war.

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  • Michpulver – ich glaube kein Milchpulver ist schlecht. Am Anfang brauchst du auf alle Fälle eine PRE Nahrung diese ist der Muttermilch am ähnlichsten und die kannst du dem Baby solange geben, bis es zugefüttert wird. Viele steigen nach einer Weile auf die 1er Milch und dann auch noch auf die 2er Milch um. Ich kann das nicht empfehlen, hatte aber auch nie ein Baby, dem die Pre nicht gereicht hätte. Von daher kann ich dazu nicht viel sagen. Meine Hebamme meinte immer, ich solle wenn möglich nur PRE füttern.

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  • Flaschenwärmer – würde ich ebenfalls die Marke nehmen, von der du die Flaschen hast, dann passen diese perfekt hinein. Viele kaufen gar keinen. Ich fand ihn sehr hilfreich. Am Anfang, wenn man nach der Hälfte der Flasche Wickelpause macht oder wenn die Kleinen das Fläschchen nicht austrinken. Man sollte es zwar nicht lange warmhalten, aber irgendwann kennt man sein Kind und weiß, ob es nur kurze Pausen macht, dann ist das Warmhalten kein Problem oder ob es einfach satt ist. Dann solltest du die restliche Milch natürlich weg schütten.

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Das Baby ist da – Babypflege:

Von der Babynahrung geht es jetzt gleich weiter zur Babypflege. Wie oben bereits erwähnt, zeigt dir das alles deine Hebamme und sie wird dich am Anfang ja auch ganz oft besuchen und dir viele Tipps geben. Ich weiß nur, dass es jede Hebamme anders macht und von daher möchte ich an dieser Stelle nur Sachen erwähnen, die ich wirklich sehr praktisch und gut fand.

Ich hatte bei der Großen eine sehr erfahrene Hebamme, die auch sehr viel mit Naturheilkunde usw. machte. Sie hatte immer gute Tipps auf Lager, wie man sparen kann und welche Cremes man nicht benutzt. Wir mussten ein Mittelmaß finden, denn mein Mann ist Hautarzt und es gab so manche Dinge, die er anders behandeln würde oder bei denen er auf die Schulmedizin zählt. Das war aber auch für sie ok und sie hat bei uns zu Hause nicht ihr ganzes Spektrum walten lassen. Ich empfand sie auf jeden Fall sehr gut und ihre Tipps haben uns immer sehr geholfen.

Was ich euch auf alle Fälle weitergeben möchte ist ein Tipp zum Windeln wechseln. Die meisten verbrauchen in der Woche eine Unmenge von Feuchttüchern. Zum einen ist das eine Menge Müll, zum anderen werden Feuchttücher von einigen Babys gar nicht so gut vertragen. Manchmal, wenn Babys ständig einen roten Po haben, kann das von diesen Tüchern kommen. Zwar hilft ab und zu einfach die Marke wechseln, aber nicht immer.

Baby
Babypflege

Meine Hebamme hat bereits bei ihrem ersten Besuch gesagt, ich solle Mullwaschlappen kaufen oder Mulltücher einfach in kleine Stücke schneiden. Morgens eine Schüssel mit lauwarmen Wasser neben die Wickelkommode stellen und den Babypo nur mit Wasser und Tuch reinigen. Wenn die Windel nur nass ist, kann man das Tuch weiterhin verwenden und auch in dem Wasser auswaschen, wenn Stuhl in der Windel ist, muss man mehrere Tücher nehmen, bis der Po sauber ist, weil man es ja in dem Wasser nicht auswaschen kann, sonst müsste man es ständig wechseln.

Bei uns klappte das super. Meine Kinder hatten nie einen roten Po, außer es kam ein Zahn. Die besagte Hebamme meinte auch, dass man es am besten ganz ohne Creme macht. Wenn man aber unbedingt möchte, dann empfiehlt sie den Windelbalsam der Bahnhof-Apotheke. Gibt es in vielen Apotheken vor Ort. Diese Creme war für mich ein Wundermittel. Die half auch später noch, als die letzten Zähne kamen und der Po mal richtig rot wurde. Zur normalen Pflege nur einen kleinen Klecks, hauchdünn auf die Haut streichen, das reicht. Bei rotem Po ein wenig mehr und öfter schmieren, dann wird es schnell wieder besser. Unterstützend kann man  auch noch Heilwolle verwenden, auch die hatten wir und ich fand sie sehr gut.

Was besorge ich zur Babypflege:
  • günstige Mulltücher zum Zerschneiden oder Mullwaschlappen

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  • Windelbalsam von der Bahnhof-Apotheke Kempten-Allgäu, gibt es in vielen Apotheken und reicht sehr lange.
  • Babyöl – für nach dem Baden (damit werden nur die Falten eingetupft)

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  • Babybadewanne – ich empfehle eine mit Gestell, ist viel einfacher, wenn die Wanne höher ist und schont deinen Rücken

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  • Thermometer für die Badewanne

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  • 2 Babybadetücher, am besten mit Kapuze

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Babyzimmer – wie richte ich es ein?

Jetzt kommen wir zur Einrichtung des Babyzimmers. Eigentlich braucht man am Anfang nicht viel. Eine Wickelkommode mit Stauraum für die Kleidung und ein Babybett. Evtl. noch einen kleinen Heizstrahler, je nachdem wann dein Kind auf die Welt kommt bzw. wie kalt das Zimmer ist. Wir hatten keinen Heizstrahler, weil beide am Anfang im Schlafzimmer geschlafen haben und somit das Wickelzimmer gut geheizt werden konnte.

Es kommt ganz darauf an, ob du bereits ein eigenes Zimmer für das Baby hast, dann kann man ja schon die komplette Einrichtung kaufen oder, so war es bei meiner Großen, du noch kein eigenes Zimmer für dein Kind hast. Wir waren beim ersten Kind noch in einer Wohnung, in der es zwar ein Kinderzimmer gab, das war aber schon als Büro und Ankleidezimmer eingerichtet. Wir wussten, dass wir ausziehen, sobald wie etwas passendes gefunden haben.

Also haben wir uns ein Babyzimmer im Möbelgeschäft ausgesucht und von dieser Serie haben wir erstmal eine Wickelkommode und ein kleines Regal gekauft. Als sie 6 Monate war, haben wir das Gitterbett dazu gekauft und als sie 1 Jahr war, sind wir in unser Haus gezogen und haben den passenden Kleiderschrank gekauft. Ich finde es nur wichtig, dass die Wickelkommode stabil und groß ist, mit viel Stauraum, damit man nicht weggehen muss, wenn die Kleinen dort liegen, sondern man alles griffbereit hat.

Baby
Babybett

Auswahl für das Baby:

  • relativ große Wickelkommode mit viel Stauraum für Kleidung und Windeln und eine Wickelauflage

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  • kleines Babybettchen oder Zustellbett –  es gibt auch welche, die man umbauen kann.

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  • evtl. Heizstrahler

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für später:
  • Kleiderschrank

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  • Regal für Spielsachen oder Bücher

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  • Gitterbett am besten eines, dass man zum Kinderbett umbauen kann

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So ich denke das waren die wichtigsten Dinge, die ein Baby braucht. Im ersten Teil findet ihr alles zum Thema Kleidung, Schlafutensilien, Wippe, Laufstall und sonstige Dinge. Natürlich könnte ich die Liste jetzt noch lange weiterführen mit dem ersten Spielzeug, erste Bücher usw. aber man bekommt so viele Sachen geschenkt, dass auf alle Fälle hier einiges abgedeckt wird. Außerdem ist das in den ersten paar Wochen nicht erforderlich und wenn man merkt, dass das Baby mobiler wird, kann man immer noch etwas kaufen oder sich schenken lassen.

Ich hoffe ich konnte dir mit meinen beiden Listen ein wenig helfen und dir die Angst vor dem Unbekannten nehmen. Es kommt sowieso immer anders als man denkt, deshalb keinen Stress, der Nestbautrieb der Mamas regelt alles von ganz alleine.

Baby
Babyzeit genießen

Ich wünsche allen “Bald-Mamas” eine tolle Schwangerschaft und eine normale, unkomplizierte Geburt. Diesen Moment werdet ihr nie vergessen!

Nicole

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