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Babyzeit – Tipps für werdende Eltern

*beinhaltet Affiliate Links und Werbung durch Markennennung – alles selbst gekauft


Unsere Kinder sind dem Babyalter schon entsprungen. Mit 7 Jahren und fast 5 hat keine mehr etwas mit einem Baby zu tun. Auf der einen Seite vermisse ich die Zeit und auf der anderen Seite bin ich froh, dass sie jetzt selbständiger sind und ich sie nicht mehr jede Minute ihres Lebens im Auge behalten muss. Trotzdem vergisst man die Babyzeit nicht. Es ist die schönste und eine sehr prägende Zeit für junge Eltern. Der Geruch, die kleinen Händchen, das Neue und Unbekannte ist spannend und aufregend. Wenn man dann noch das Glück hat, wie wir, dass das erste Baby ein regelrechtes Anfängerbaby ist, dann kann man diese Zeit so richtig genießen.

Babyzeit
Babyzeit genießen

Babyzeit – Tipps für werdende Eltern:

Ich habe mich mal ein wenig zurück erinnert und festgestellt, dass man vieles gar nicht mehr weiß. So Kleinigkeiten gehen schon mal flöten, obwohl ich mir immer fest vorgenommen haben, nichts zu vergessen, ist es doch passiert. Allerdings kann ich mich auch noch an vieles erinnern und einige Tipp möchte ich gerne an euch weitergeben.

Ich habe mich während meiner 1. Schwangerschaft immer gefreut, wenn ich Artikel mit wertvollen Tipps gelesen habe. Die ersten 4 Monate war ich, ehrlich gesagt, wie vor den Kopf geschlagen. Ich wusste nicht, wo ich zuerst anfangen soll. Man liest soviel, hört soviel und weiß überhaupt nicht so genau um was es geht und wovon die alle reden. Kauf dir bloß nicht das oder nimm nur die Marke. Klar hört man gerne auf Freunde und Bekannte mit Erfahrungswerten, aber erstmal hätten sie mir erklären sollen, wofür ich das alles brauche.

Alles kann ich hier natürlich auch nicht aufgreifen, denn ich denke das würde den Rahmen sprengen, aber ein paar wichtige Sachen möchte ich auf alle Fälle weitergeben. Die Zeiten ändern sich und jedes Jahr gibt es neue und bessere Sachen, aber im Grunde genommen, braucht man viele Dinge überhaupt nicht, obwohl ich zugeben muss, dass ich auch eher zu den Menschen gehöre, die zu viel kaufen und gerne alles ausprobieren wollen.

Positiver Test – was nun – Babyzeit:

Jetzt machst du erstmal gar nichts. Genieße die Zeit und ruh dich aus. Du bist wahrscheinlich jeden Tag furchtbar müde und evtl. ist dir übel. Das einzige was mir ein wenig geholfen hat war Ingwerwasser, selber gemacht, den Tee konnte ich nicht trinken, der war mir zu intensiv und ich mag Ingwer eigentlich überhaupt nicht. Es gibt auch Tabletten, die helfen zwar, machen aber noch müder. Ich konnte sie nicht nehmen.

Ab dem 4. Monat geht es los – Babyzeit:

Ich denke jetzt kannst du dich schön langsam mit der Babyausstattung beschäftigen. Aber nur langsam. Ich habe mir viele, viele Listen durchgelesen und was mich im nachhinein immer wieder gewundert hat war, wie frischgebackene Mütter mit 8 Bodys und 5 Strampler auskommen sollen, denn wenn du ein Baby hast, dass 2-3 mal am Tag nach dem Trinken nur ein klein wenig spuckt und an manchen Tagen 4x ziemlich heftig in die Windel macht, dann war es das mit 8 Bodys und 5 Strampler. Dann heißt es jeden Tag waschen, was das Zeug hält. Also ich finde es definitiv zu wenig.

Austattung für das Baby – Babyzeit

Kleidung – Babyzeit

Wenn du nicht jeden oder jeden 2. Tag waschen willst, dann sollte Kleidung nicht zu knapp kalkuliert werden. Wir hatten soviel, dass es gereicht hat, wenn ich 1-2x in der Woche gewaschen habe. Wenn du nicht viel Geld zur Verfügung hast, dann kauf die Kleidung gebraucht. Bei Ebay gibt es oft tolle Kleiderpakete für wenig Geld. Die Sachen sind wenigstens schon zig mal gewaschen und die Schadstoffe so gut wie nicht mehr vorhanden. Außerdem wurde Babykleidung sowieso nicht oft getragen, denn lange passen die einzelnen Größen nicht.

Ich würde sagen:

  • mind. 10 Sets oder Strampler (ich mochte lieber Sets, also Hose und Oberteil) in Gr. 50 und/oder 56, sowie 2-3 Schlafanzüge (Einteiler) ich mochte lieber die ohne Fuß und habe meinen Kindern immer Socken darüber gezogen. Die Füße sitzen irgendwie nie so, wie es sein sollte.

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  • mind. 15 Bodys, denn diese Dinger halten einfach nicht lange, bevor sie in der Wäsche landen – ebenfalls Größe 50/56, ich hatte auch im Winter die kurzärmeligen, denn ich fand die langärmeligen einfach zu warm, weil die Kleinen ja noch etwas darüber tragen. Außerdem wird das dann ziemlich eng und schwer anzuziehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es für das Baby bequem ist doppellagig im Bettchen zu liegen. Für den Anfang sind auch Wickelbodys ganz gut, weil man die im liegen besser anziehen kann, allerdings mochte ich sie persönlich nicht so gerne, da ist aber jeder anders.

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  • 5 paar dickere Socken, ruhig etwas größer, da diese für über die Strampler super sind und evtl. paar Strumpfhosen wenn das Baby in der kalten Jahreszeit auf die Welt kommt. Allerdings hat man die Kleinen im Wagen ja sowieso immer im Fußsack, von daher ist das eher etwas, was man sehen muss, wenn das Baby da ist. Aber 2/3 paar Strumpfhosen sind nicht falsch.

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  • Je nach Jahreszeit 1-2 Jacken, dick oder dünn, wobei ich im Winter eher einen dicken Fußsack bevorzugen würde, dann muss man die Kleinen nicht ganz so dick einpacken, das mögen sie nämlich gar nicht.

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  • Mützen, je nach Jahreszeit 1-2 Mützen dick oder dünn  – Gr. Newborn

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  • 3-4 Schlafsäcke, ich hatte immer 2 hochwertige von Alvi und noch 2 billigere von z.B. H&M, falls mal beide an einem Tag dreckig werden, denn das kann schon mal passieren. Für richtig heiße Sommertage hatte ich immer einen Sommer-Schlafsack von Sterntaler, das waren für mich die besten. Gr.70 ist für den Anfang perfekt.

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  • 1 kleine Packung Windeln die kleinste Größe, danach kann man gleich die nächste Größe nehmen.

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Ansonsten ist natürlich alles offen, was man noch gerne haben möchte, aber ich würde sagen, das sind die wichtigsten Dinge.

Als kleiner Tipp, kaufe  die Ausstattung gleich für mehrere Größen. Ich habe ab dem 4. Monat angefangen neutrale Sachen zu kaufen, nach und nach, da ich zu diesem Zeitpunkt das Geschlecht noch nicht wusste. Immer wenn ich irgendwo war habe ich ein Teil, das mir gefallen hat, mitgenommen. Manchmal Gr. 50 oder 56 und manchmal auch Gr. 62 oder 68, natürlich je nach Jahreszeit. In der Wickelkommode hatte ich drei große Schubladen und dort habe ich die Sachen nach Größe geordnet einsortiert und so konnte ich feststellen, was noch fehlt. Ich finde es nämlich nervig, eine komplette Größe kurzfristig zu kaufen, wenn man merkt, dass alles zu klein wird. Dann möchte ich zumindest die Basics schon zu Hause haben und vor allem geht man mit Baby nicht schnell mal in die Stadt und kauft eine komplette Garderobe. Das muss alles etwas geplant werden.

Sonstige Ausstattung – Babyzeit
  • 2 Babydecken, gibt es bei H&M immer ganz süße, günstige zu kaufen oder du lässt dir welche schenken. Ich mochte die von Sterntaler total gerne.

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  • mind.10-20 Mulltücher, gibt es im Set günstig bei Amazon oder anderen Shops. Die sind wirklich Gold wert und ständiger Begleiter. Wir hatten immer die größeren, dann kann man sie länger verwenden. Kleine gehen auch, aber finde sie suboptimal.

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  • 5-10 Moltontücher, die mochte ich total gerne, damit habe ich alles ausgelegt. Kinderwagen, Tagesbett, Babybett usw. habe sie mir in einem schönen Design gekauft, dann sieht das nett aus und so musst du nicht ständig die Sachen waschen, auf dem das Baby liegt.

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  • Laufstall – Wenn du bereits einen Stubenwagen oder ähnliches hast, dann ist das ok, ansonsten kann ich dir einen Laufstall empfehlen. Wir haben diesen zum Babybett umfunktioniert. Es gibt für jeden Laufstall Matratzen, die gar nicht so teuer sind. Mittig haben wir ein großes Stillkissen gelegt, damit mein Baby es gemütlich hat, denn sie lieben es beengt, damit sie sich wie in Mamas Bauch fühlen. Nach und nach haben wir den Radius vergrößert. So sparst du dir den Stubenwagen. Den Laufstall kann man noch so lange verwenden. Auch, wenn du so ein Teil nicht toll findest. du wirst froh sein, ein Laufgitter zu haben, denn wenn das Baby etwas mobiler wird und es an der Tür klingelt, die Nudeln überkochen oder sonstiger Notfall eintritt, dann ist der Laufstall immer eine schnelle Alternative um dein Kind abzulegen.
Babyzeit
Laufstall
  • Mobile –  jedes Baby ist verschieden, aber meine Große hat ihr Mobile geliebt. Es war eines, dass verschiedene, ruhige Lieder abspielt und ich konnte duschen und vieles erledigen, während sie dieses Teil angeschaut und gelauscht hat. Die Kleine war nicht ganz so begeistert davon, hat aber auch gerne der Musik gelauscht und ist auch öfter dazu eingeschlafen. Von daher würde ich persönlich ein schönes Mobile mit Musik, das sich dreht, empfehlen, keines das nur herum baumelt und nichts macht.

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  • Krabbeldecke, wir hatten eine normale Krabbeldecke ohne Bogen, um die Kleine einfach mal abzulegen, anfangs lag diese auch im Laufstall als Unterlage. Später hatten wir dann eine Krabbeldecke/Spieldecke von Fisher Price im Dschungeldesign mit Bogen und Musik. Beide Mädels haben diese Decke schon sehr früh geliebt und sobald sie greifen konnten, auch mit den herunterhängenden Tierchen gespielt.  Ich kann so eine Erlebnisdecke nur empfehlen, da es dir tatsächlich auch einen Moment für dich schenken kann.
Babyzeit
Krabbeldecke
  • Wippe – eine Wippe kann wirklich eine Erleichterung sein. Bei der Großen hatten wir keine, wohnten aber noch in einer Wohnung und sie war ja in ihrem Laufstall mit dem Mobile zufrieden. Bei der Kleinen habe ich eine gekauft, mit elektrischer Wippfunktion und ein bisschen Musik. Da wir beim 2. Baby schon in unserem Haus wohnten, brauchte ich etwas, in das ich die Kleine legen kann, wenn ich oben beim Duschen, Aufräumen usw. bin. Die Wippe war perfekt, sie hat die geliebt und ist sehr oft darin eingeschlafen. Wenn dann würde ich aber eine mit elektrischer Funktion nehmen, denn ihr wollt ja nicht ständig daneben sitzen und wippen.

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  • Hochstuhl – generell brauchst du für dein Kind ja erst einen Hochstuhl, wenn es sitzen kann. Allerdings will man das Baby, vor allem, wenn es etwas wacher wird und nicht mehr den ganzen Tag verschläft, auch mal in seiner Nähe haben. Wir hatten dafür von Chicco einen Hochstuhl den man in Liegefunktion bringen konnte. So konnten meine Mädels, noch bevor sie saßen, schon alles miterleben, was so um sie herum passiert. Wenn wir Besuch hatten kamen sie mit an den Tisch und auch wenn wir zu Abend gegessen haben waren sie meistens dabei. Später haben wir das Tischchen an dem Stuhl befestigt und sie konnte selber essen oder etwas spielen. Man kann den Stuhl später auch als ganz normalen Hochstuhl benutzen, so dass die Kinder am Tisch mit essen können, allerdings finde ich das Teil nicht besonders schön am Esstisch. Für diesen Zweck hatten wir dann den Stokke Trip Trap, erst mit Bügel, danach ohne. Es gibt natürlich für den Trip Trap ebenfalls eine Babyschale, aber die ist sehr klein und die Babys passen nicht sehr lange hinein.
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Hochstuhl auch für Babys

Es gibt bestimmt noch einige Dinge mehr, die anderen Mamas einfallen würden bzw. die andere Mamas bevorzugt haben. Für mich waren allerdings diese Anschaffungen die wichtigsten und ich hoffe ich konnte dir ein wenig die anfängliche Unsicherheit nehmen, die ich gespürt habe, als ich wusste, ich bin schwanger.

Wie du sicherlich schon bemerkt hast, fehlen noch ganz wichtige Dinge. Zum Einen, ein fahrbarer Untersatz für dein Baby, sprich Kinderwagen. Tipps für die Ernährung und die Pflege deines Babys und natürlich noch ein paar Anregungen für das Babyzimmer. Die habe ich natürlich nicht vergessen und es gibt einen 2. Teil. Es wäre nur alles viel zu lange geworden und das wollte ich niemanden antun.

Babyzeit
Babyzeit

Ich wünsche euch einen schönen Tag und hoffe ihr schaut auch beim 2. Teil wieder vorbei.

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Nicole

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